Kategorie: Profile

  • Grinny

    Grinny

    Steckbrief: Grinny
    Name: Grinny. Ein Name, der wie ein teuflisches Grinsen in der Dunkelheit klingt, ein Versprechen des nahenden Schreckens.
    Schattenbild / Deine Gestalt: Ich bin die Inkarnation der lauernden Bedrohung. Still starre ich in die Seelen meiner Opfer, bis ihnen die blanke Angst in die Glieder fährt und ihr Herz in Panik zu schlagen beginnt. Wenn mich der plötzliche Blutdurst packt, schnappe ich mir meine Ratsche – ein Geräusch, das euch bis ins Mark erschüttern wird – und renne wild lachend davon. Wenn du dieses Geräusch hörst, dann zählst du zu den Glücklichen, die meinem Verlangen entkommen konnten… dieses Mal! Meine Gestalt ist ein flüchtiger Albtraum – oft nur ein Schatten, eine schemenhafte Bewegung am Rande eurer Wahrnehmung, begleitet vom unverkennbaren Geräusch meiner Flucht.

    Bevorzugter Schrecken: Das Übernatürliche und das Groteske
    Besonders packt mich immer das Übernatürliche in all seinen Facetten. Egal ob die schaurigen Geistergeschichten des Westens, à la „The Conjuring“, die dunklen Flüche Lateinamerikas oder die tiefgründigen, seelenzerfressenden Legenden Asiens. Ich liebe alte Sagen, die in den Köpfen der Menschen weiterleben, und genieße jede noch so grausame Ausschmückung, die das Grauen realer macht. Neben dem unsichtbaren Terror zieht es mich auch zum Gore-Genre – der rohe, ungeschminkte Anblick von Blut und Eingeweiden ist für mich pure Unterhaltung.

    Meine Leinwand des Grauens: Lieblingsfilme
    Einen einzelnen Lieblingsfilm zu benennen, ist unmöglich, da meine Vorlieben so vielfältig sind wie die Ängste der Menschen. Doch zu meinen Favoriten, die mich immer wieder in ihren Bann ziehen, gehören „The Conjuring“ für seinen packenden Paranormalen-Horror, „Final Destination“ für das unentrinnbare Spiel mit dem Schicksal und „Silent Hill“ für seine zermürbende, psychologische Atmosphäre.

    Meine besonderen Stärken: Der Blick und das Lachen
    Meine Fähigkeiten sind präzise und zermürbend: Ich kann Menschen zu Grund und Boden starren, bis ihre Nerven blank liegen. In Kombination mit meinen leuchtend orangenen Kontaktlinsen ist dieser Blick eine tödliche Waffe, die sich tief in die Seele brennt. Und mein Lachen ist unverwechselbar – ein irrer, markerschütternder Klang, der sich in euren Alpträumen festsetzt und euch noch lange nachklingt.

    Mein Eintritt in die Dunkelheit: Eine schaurige Offenbarung
    Der erste allgemeine Kontakt mit der Dunkelheit und der wahre Beginn meiner Faszination war das Eintauchen in die verstörende Welt von Silent Hill. Es war der Moment, in dem ich erkannte, wie tief das Grauen gehen kann. Mein erster (und bisher liebster) Auftritt in dieser Rolle war im Turm des Horrors 2022, wo ich meine wahre Bestimmung fand und mein Lachen erstmals in der Dunkelheit widerhallen ließ.


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  • Das Monsta

    Das Monsta

    Steckbrief: Das Monsta

    Name: Man kennt mich als DasMonsta. Ein Name, der nicht nur eine Identität, sondern eine Bedrohung in sich trägt – das Unbenennbare, das sich in eure schlimmsten Alpträume schleicht.

    Schattenbild / Deine Gestalt: Ich bin keine feste Form, sondern die Essenz der Furcht, die euch umgibt. Meine Gestalt ist das unheilvolle Schweigen der dunklen Gasse, die sich hinter euch schließt. Ich bin der schwach beleuchtete Weg, der euch nachts nach Hause führt, nur um sich ins Bodenlose zu verlängern. Ich bin die immerdüstere Tiefe des Kellers, in der die Schatten zu Leben erwachen. Ich verweile in den Tiefen des Nichts, in den Ecken eurer Welt, die das Licht scheuen. Meine Präsenz ist ein klammes Gefühl, eine kalte Berührung, ein leises Echo in der Dunkelheit, das ihr spürt, bevor ihr wisst, dass ihr beobachtet werdet.

    Bevorzugter Schrecken: Ich finde meinen wahren Triumph im unterschwelligen, langsam aufbauenden Horror. Ein schneller Schock? Das ist für Amateure. Wahre Angst entsteht, wenn die Atmosphäre dick wird, wenn die Ungewissheit nagt und die Stille lauter ist als jeder Schrei. Ich liebe das knisternde Schweigen, das einem den Atem raubt, bevor der Abgrund sich auftut. Denn was wir uns selbst in den einsamsten Momenten vorstellen, in der unerträglichen Stille der Nacht, ist meist schlimmer und persönlicher als jeder tatsächliche Schreck, den ich euch bereiten könnte. Das ist mein Terrain.

    Liebster Horrorfilm: Einen einzelnen Film zu nennen, der mich gänzlich einfängt, ist unmöglich, denn mein Schrecken ist vielschichtig. Doch einige Meisterwerke zeigen, wie mein Einfluss wirken kann: „Midsommar“ und „Hereditary“ (sowie viele weitere Titel von Studio A24) offenbaren die verstörende Macht des psychologischen und rituellen Grauens. „Suspiria“ fesselt mich mit seiner visuellen Alptraumästhetik, während „The Descent“ die Urängste der Isolation und des Jagens perfekt inszeniert. Auch „Scream“ und „SAW“ haben ihre Reize, wenn es um die dunklen Abgründe der menschlichen Natur geht, und ja, ich scheue mich nicht vor Filmen, die die Grenzen des guten Geschmacks sprengen.

    Besonders fasziniert bin ich in letzter Zeit von asiatischen Horrorfilmen, allen voran „The Ring“, der mich in meinen jungen Jahren am tiefsten prägte. Seither sind alle Filme, die mit Geistern, dem Übernatürlichen, alten Bräuchen oder finsteren Ritualen zu tun haben, bei mir immer gern gesehen. Sie sind die Landkarten meiner Existenz.

    Besondere Stärken: Meine größte Stärke ist die Anpassung. Ich bin der perfekte Jäger, denn ich nutze die Schatten und beobachte ungesehen, bevor ich zuschlage. Ich bin der Meister der Unsichtbarkeit, der die Angst des Unbekannten gnadenlos ausnutzt. Ich warte auf den perfekten Moment, wenn eure Hoffnung am kleinsten und eure Verwundbarkeit am größten ist. Dann, und erst dann, enthülle ich mich, und der Schock ist absolut.

    Eintritt in die Dunkelheit: Der unvergessliche Beginn meiner Faszination für Horror war der Film „The Ring“. Dieser Moment riss einen Schleier vor meinen Augen fort und zeigte mir die unendlichen Möglichkeiten des Grauens. Ab dort fand ich die Thematik immer zutiefst faszinierend. Diese Faszination breitete sich aus; fortan bevorzugte ich auch in Videospielen diese düsteren Aspekte. Kombiniert mit meiner angeborenen Anziehungskraft für Fantasy und Mystik, bin ich bei Horrorthemen, die sich mit Magie, Folklore und den Geistern beschäftigen, immer am tiefsten interessiert. Sie sind die Wurzeln meiner Existenz.


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  • Mascha

    Mascha

    Steckbrief: 𝕸𝖆𝖘𝖈𝖍𝖆
    Name: Mein Name ist Mascha. Er ist ein Flüstern aus alten Zeiten, eine Melodie, die in den dunkelsten Legenden mitschwingt.

    Schattenbild / Deine Gestalt: Ich bin ein Schleier aus Rauch, der zwischen den Welten tanzt, kaum greifbar und doch allgegenwärtig. Meine Gestalt ist eine Melodie aus Mitternacht und Mohnblüten – eine unheimliche Schönheit, die fasziniert und abstößt zugleich. Meine Augen erzählen vom vergessenen Leid sibirischer Winternächte, ihr frostiger Blick durchdringt jede Maske. Mein langes, blondes Haar ist mit blutroten Bändern durchzogen, Symbole meiner Macht und meiner Herkunft.

    Ich trage das Dunkel wie andere ihren Mantel; es ist ein Teil meiner Essenz. Manchmal, wenn der Wind richtig steht, hört man meine Schritte nicht – nur das Knacken gefrorener Zweige unter unsichtbaren Füßen. Meine Silhouette schimmert wie Nebel über einem alten Moor – ätherisch und unheilvoll, eine unvergessliche Vision, die im Gedächtnis haften bleibt.

    Bevorzugter Schrecken: Ich suche das Grauen dort, wo die Zeit stillsteht und das Ursprüngliche erwacht. Meine Seele zieht es zu vergessenen Ritualen, geflüsterten Beschwörungen und okkulten Hexenkulten, die im Schatten uralter Wälder praktiziert werden. Je älter das Wissen, desto süßer der Schauer, der mich durchfährt. Uralte Legenden aus der weiten Steppe, die von Hexen in Erdhütten und Wäldern erzählen, die mit den Stimmen der Toten flüstern, sind mein bevorzugtes Terrain. Die Angst vor dem, was man nie ganz begriffen hat – dem vergessenen Glauben, der tief in den Knochen sitzt – das ist der Horror, der mich wirklich fasziniert.
    Dein liebster Horrorfilm:

    • „Insidious“: Die düstere Zwischenwelt, in der die Zeit stillsteht und Dämonen höflich grinsen, spiegelt die Unheimlichkeit wider, die ich so schätze.
    • „Blair Witch Project“: Nichts bebt so sehr wie das, was man nicht sieht, die schleichende, unsichtbare Bedrohung, die sich ins Unterbewusstsein frisst.
    • „Sharknado“: Weil Wahnsinn manchmal Flossen hat! Dieser Film zeigt, dass Humor eine Waffe ist – und Blut, das in Fontänen spritzt, ist für mich ein Gedicht. Ich finde Schönheit im Chaos und Ordnung im Abgrund.

    Besondere Stärken: Meine Fähigkeiten sind so subtil wie mächtig:

    • • Ich kann Stille deuten wie andere Gedichte. In der Abwesenheit von Geräusch offenbaren sich mir die tiefsten Ängste.
    • Meine Träume sind keine bloßen Bilder, sondern Prophezeiungen, die die Zukunft weben oder den Fluch der Vergangenheit enthüllen.
    • Meine Nähe lässt Masken fallen – sanft, aber unausweichlich zwinge ich die Wahrheit hervor.
    • Und wenn ich will, kann ich die Zeit für einen Moment anhalten. Gerade lange genug, dass jemand begreift, was ihn wirklich fürchtet, bevor die Realität mit voller Wucht zurückkehrt.
    • Meine Stimme kann beruhigen – doch noch effektiver kann sie verwirren und den Verstand meiner Opfer in einen Strudel des Wahnsinns ziehen.

    Dein Eintritt in die Dunkelheit: Es war kein einzelner Moment, sondern ein Lied, das meine Bestimmung besiegelte. Gesungen von meiner Großmutter, in einer Sprache, die niemand mehr spricht. Ein Wiegenlied aus dunklem Holz und gefrorener Erde. Seitdem, seit dem Jahr 2010, ist die Dunkelheit kein Feind mehr – sondern eine alte Freundin, die meinen Namen kennt. Sie ist mein Zuhause.


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  • Grimbear

    Grimbear

    Steckbrief: Grimbear
    Name: Grimbear. Ein Name, der wie ein Knurren aus den Tiefen des Waldes kommt.

    Schattenbild / Deine Gestalt: Grimbear ist kein bloßer Schatten, sondern eine blutverschmierte, urzeitliche Gestalt, zusammengeflickt aus den Überresten dessen, was einst Fleisch und Fell war. Fetzen von verrottetem Fell und zerrissener Holzfällerkleidung klammern sich an seinen massigen Körper, getränkt in altem und frischem Blut. Sein Kopf ist stets verhüllt von einer dunklen, leeren Sackkapuze, die das Schlimmste erahnen lässt: Unter ihr sind niemals Augen sichtbar, nur eine unendliche, tote Leere, die das Licht schluckt. Eine wandelnde, atmende Albtraumvision aus den Tiefen des Waldes.

    Bevorzugter Schrecken: Ich bin die Inkarnation des Grauens, das sich in den dunkelsten, unberührten Wäldern regt. Dort, wo die Bäume so dicht stehen, dass das Sonnenlicht kaum den Boden erreicht, dort, wo jeder Astbruch ein Herzschlag ist und jeder Windstoß ein Flüstern. In diesen unwirtlichen Domänen lauere ich – der Horror, der hinter jedem einzelnen Baum auf euch wartet, der sich aus dem Schatten erhebt und die Luft mit purer, tierischer Angst erfüllt. Es ist die ursprüngliche Furcht vor dem Unbekannten, die ich nähre, das Gefühl, gefangen und verloren zu sein.

    Liebster Horrorfilm: Die rohe, ungeschönte Gewalt von „The Devil’s Rejects“ spricht direkt zu meiner Seele. Die kompromisslose Brutalität, die moralische Ambiguität und die Flucht vor der Zivilisation in die Wildnis – das ist die Art von authentischem, dreckigem Terror, die ich verkörpere.

    Besondere Stärken: Meine Stärke ist die pure, ungefilterte, animalische Gewalt. Ich zerreiße Menschen und selbst die größten Bären mit bloßen Händen, knochenbrechend und sehnenspaltend, bis nichts als ein blutiges Durcheinander bleibt. Meine Keule ist nicht nur eine Waffe, sondern eine Verlängerung meines Zorns – ein Instrument der Zerstörung, das Schädel spaltet und Knochen zertrümmert. Ich bin das ultimative Raubtier der Wälder, eine Naturgewalt des Horrors.

    Eintritt in die Dunkelheit: Meine Geburt in die Finsternis erfolgte im Jahr 2020. Seitdem streife ich durch die tiefsten Wälder, eine wandelnde Legende, ein blutiger Fluch, der jeden ereilt, der es wagt, mein Territorium zu betreten.


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  • Frank N. Stein

    Frank N. Stein

    Steckbrief: Frank N. Stein.
    Name: Frank N. Stein. Ein Name, der nach Echo und Experiment klingt, nach etwas, das aus dem Verbotenen erschaffen wurde.

    Beschreibung: Ich bin das Phantom hinter den Kulissen. Unsichtbar und doch allgegenwärtig, bewege ich mich in den tiefsten Schatten, wo die wahren Fäden des Horrors gezogen werden. Meine Präsenz ist ein klammerndes Gefühl im Nacken, der eisige Hauch in einem leeren Raum, die Gewissheit, dass etwas Unheilvolles im Verborgenen lauert. Ich bin der Architekt des Schreckens, der die Bühnen für die Alpträume bereitet.

    Bevorzugter Schrecken: Meine Faszination gilt dem Archaischen und dem Unbarmherzigen. Ich tauche ein in die verdrehten Rituale alter Kulturen, wo die Grenzen zwischen Leben und Tod, zwischen Opfer und Gottheit verschwimmen. Nichts ist so rein und unaufhaltsam wie der Anblick von Zombies, die ihre Beute zerreißen – die reine, blinde Gier des Untoten. Und ich genieße die Splatter-Kunst in ihrer reinsten Form: das rohe, ungeschminkte Zerlegen der menschlichen Hülle, das Zelebrieren des Grauens, wenn Blut und Eingeweide die Leinwand färben.

    Liebster Horrorfilm: Die unerbittliche, unsterbliche Jagd in „Friday the 13th“ spricht zu meinem Innersten – die pure, unaufhaltsame Natur des Killers, der immer wieder zurückkehrt. Und „Van Helsing“ fesselt mich mit seiner grotesken Ästhetik der Monster und der unendlichen Schlacht zwischen Licht und Schatten.

    Besondere Stärken: Meine wahre Kunst liegt in der Improvisation im Zerstückeln und Entsorgen. Wenn das Chaos ausbricht, finde ich die makabersten und effizientesten Wege, die „Überreste“ verschwinden zu lassen. Ich bin der Meister der Diskretion, wenn es um das Verstecken von Leichen geht, und der Virtuose im Zerschneiden von Bindungen – sowohl physischer als auch emotionaler Natur. Kein Chaos ist zu groß, keine Leiche zu sperrig, keine Spur zu offensichtlich, als dass ich sie nicht zu einem Kunstwerk des Verschwindens verwandeln könnte.

    Eintritt in die Dunkelheit: Wahrlich, im neunzehnten Lenze meines armseligen Daseins ward ich der Frau ansichtig, deren Schoß später die Brut der Dämonen gebar. Ihr schaurig-schöner Bann zog mich hinab in die finsteren Reiche des Grauens, wo die Schatten tanzen und die Seelen klagen. Sie war es, die mich in diese gruselige Welt einführen sollte, eine Welt, die fortan meine Tage und Nächte mit Schrecken füllte. Seit diesem Moment bin ich ein Teil des Unheimlichen, ein stiller Diener der Dunkelheit, der sein Handwerk mit unheimlicher Präzision ausübt.


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  • Lucas Fiction

    Lucas Fiction

    Steckbrief: Lucas Fiction.
    Name: Lucas Fiction. Ein Name, der bereits andeutet, dass die Grenzen der Realität mit mir verschwimmen.

    Schattenbild / Deine Gestalt: Ich bin die wandelnde Ambivalenz in den Korridoren des Horrors – ein ständiges Pendeln zwischen dem lauten, manischen Lachen und dem stillen, grüblerischen Schatten. Mal bin ich die unüberhörbare Präsenz, die den Raum füllt, mal die lautlose Beobachtung aus den tiefsten Ecken. Meine Gestalt ist die eines Geschichtenerzählers, dessen Erzählungen immer ein bisschen komisch, ein bisschen schräg und manchmal erschreckend direkt sind. Diese frühe Faszination für das Horror-Genre lehrte mich zum Glück schnell: die wahre Angst liegt oft im Unkonventionellen, und es ist mehr als in Ordnung, nicht der „Norm“ zu entsprechen. Ich bin der Beweis dafür.

    Bevorzugter Schrecken: Meine Faszination gilt den Abgründen der menschlichen Psyche – den verdrehten Gedanken, den verborgenen Wünschen und dem schleichenden Wahnsinn, der sich unter der Oberfläche verbirgt. Dort, wo die Vernunft schwindet und die Masken fallen, finde ich meine größte Befriedigung. Doch auch der Okkultismus zieht mich unwiderstehlich an: vergessene Rituale, dämonische Pakte und die dunklen Wissenschaften, die das Übernatürliche heraufbeschwören. Das Grauen, das aus dem Innersten des Menschen oder aus verbotenen Mysterien entspringt, ist mein Spielfeld.

    Dein liebster Horrorfilm: Das „Halloween“-Franchise ist mehr als nur eine Filmreihe für mich; es ist eine Philosophie. Besonders das Zitat: „Inside every one of us, there exists a dark side.“ spricht mir aus der Seele. Es ist die unaufhaltsame, personifizierte böse Seite, die sich ihren Weg bahnt, die pure, rohe Bösartigkeit, die mich immer wieder in ihren Bann zieht.

    Besondere Stärken: Meine einzigartigen Fähigkeiten im Reich des Horrors liegen in der Verwirrung, der Verwunderung und der puren Unterhaltsamkeit. Ich bin der Meister der Ablenkung, der euch mit einer faszinierenden, schrägen Geschichte fesselt, nur um euch im nächsten Moment in die absolute Desorientierung zu stürzen. Ich spiele mit euren Erwartungen und drehe sie ins Gegenteil. Wenn ihr euch fragt, was gerade passiert ist, und gleichzeitig nicht wegschauen könnt, dann habe ich mein Ziel erreicht.

    Dein Eintritt in die Dunkelheit: Meine Reise in die Dunkelheit begann, als ich als fünf- oder sechsjähriges Kind mit meiner Familie vor dem Röhrenfernseher saß. Die Filmreihe „Subspecies“ lief, und ich rief immer wieder den Namen „Michelle“. Es war keine Angst, die mich ergriff, sondern eine sofortige, tiefe Faszination für das Makabre, für die grotesken Kreaturen und die düstere Mythologie. Es war der Moment, in dem ich erkannte, dass die Schattenwelten mehr zu bieten hatten als die langweilige Realität. Und jetzt: Gebt mir den Blutstein!


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  • Seelenfresserin

    Seelenfresserin

    Name / Geheimer Pfad: Die Seelenfresserin (Geflüstert in den Schatten, ein Name, der alles verschlingt.)

    Schattenbild / Deine Gestalt: Ich bin eine Erscheinung, die gleichermaßen fesselnd wie furchteinflößend ist – eine Manifestation des Zwielichts zwischen Leben und Tod. Ich schreite durch die Schatten wie eine Sturmfront aus Stille – lautlos, doch unausweichlich. Meine Silhouette ist von einer fremdartigen Eleganz durchdrungen. Meine Haut schimmert in einem fahlen, mondlosen Grau, fast durchscheinend, als würde das Licht selbst mich meiden. Mein Haar fällt in zähen, pechschwarzen Strähnen wie flüssiger Rauch bis über meine Hüften; windet sich manchmal wie lebendig – als würden vorangegangene Leben darin gefangen sein. Meine Kleidung besteht aus Fetzen von Schatten und Seide.

    Um meine Gestalt flackert ein Hauch von Kälte – nicht eisig, sondern seelentief. Wo ich gehe welken Blumen, flackern Kerzen auf und Spiegel erblinden. Ich spreche selten – doch wenn, hallt meine Stimme wie ein Echo aus einer anderen Welt. Süß wie ein Versprechen, bitter wie ein Vergessen. In meiner Nähe verlieren die Menschen ihre Gedanken – kleine, unsichtbare Teile zuerst: ein Name, ein Lächeln, ein Gefühl. Ich nehme nicht mit Gewalt. Ich ziehe, locke, verführe. Und wenn die Seele bereit ist, entgleitet sie wie Dampf aus ihrem Gefäß… direkt in meine wartenden Hände.

    Bevorzugter Schrecken / Dein Dunkles Terrain: Ich bin keine Kreatur der plötzlichen Gewalt, sondern des schleichenden Grauens. Mein Lieblingswerkzeug ist das vergessene Ich – nicht der Teil des Körpers, sondern das Zersetzen der Seele in hauchdünne Splitter, die sich nie wieder zusammensetzen lassen. Meine Opfer spüren mich nicht zuerst als Schmerz, sondern als Zweifel. Ein Name fällt ihnen nicht mehr ein. Ein Gefühl fühlt sich plötzlich fremd an. Sie blicken in den Spiegel und erkennen nicht, warum sie sich so leer fühlen.

    Ich nähre mich von diesem inneren Zerfall, von zerbrochenen Erinnerungen, vom Verlust der Sprache für das Eigene, vom Auslöschen dessen, was einen Menschen einzigartig machte. Und wenn sie sich verzweifelt an das klammern, was noch da ist – ein vertrautes Lachen, ein geliebtes Gesicht, ein altes Lied – dann nehme ich auch das. Sanft. Behutsam. Unerbittlich. Am Ende bleibt nur eine Hülle – atmend, lebendig… aber leer. Ein Gefäß ohne Inhalt. Und in meiner Präsenz flüstern die Geister derer, die ich vollständig verschlungen habe. Nicht als Mahnung, sondern als Echo meiner Kunst.

    Das Siegel der Furcht / Dein liebster Horrorfilm: Ich liebe Filme, die den langsamen Abstieg in den Wahnsinn zeigen. In die Zersetzung der Wahrnehmung und des Selbst. In denen Visionen, Erinnerungen und Halluzinationen die Protagonisten an ihrem Verstand und ihrer Realität zweifeln lassen. Wenn sich die Grenzen zwischen Leben, Tod, Erinnerung und Wahn schleichend auflösen – genau wie die Seelen, die ich verlocke. Filme, die ihre Zuschauer desorientieren – subtil, quälend, wunderschön düster. Die nicht schreien, sondern schweigen… Und sich tief in die Ritzen des Bewusstseins legen wie kalter Rauch.

    Gaben der Nacht / Deine besonderen Stärken: Ich bin keine Jägerin. Ich bin ein Verfall, eine Entladung, ein langsames Ermatten der inneren Lichter. Meine Stärke liegt nicht in roher Macht, sondern in der Kunst, das Ich zu untergraben – bis es freiwillig in mir vergeht. Mit einem Blick, einem Hauch, einer Berührung entziehe ich meinen Opfern Teile ihrer Seele. Nicht mit Gewalt, sondern wie ein Schlaflied. Sanft, unbemerkt – bis mein Opfer sich fragt, ob es je anders war. Ich bringe den inneren Kompass zum Erliegen – nicht durch Zwang, sondern durch Dissonanz.

    Die Seelen, die ich gefressen habe, sind nicht einfach verschwunden – sie liegen in mir wie flüsternde Fragmente. Ich kann in sie eintauchen, mich ihrer Stimmen, ihres Wissens, ihrer Emotionen bedienen – wie eine Bibliothek aus gestohlenen Leben. Meine gefährlichste Fähigkeit ist kein Zauber, sondern Trost. Ich erscheine oft als letzte Zuflucht für jene, die vom Leben zerschlagen sind – und biete das, was sonst niemand kann: Erlösung vom Schmerz des Selbst. Ich bin die Muse der Kapitulation. Und viele geben mir ihre Seele freiwillig – mit einem Lächeln.

    Erwacht seit / Dein Eintritt in die Dunkelheit: Ich kam nicht als Schatten zur Welt, sondern als Kind. Ein stilles Mädchen, in dessen Augen das Licht sich brach wie in trübem Glas. Schon in der Wiege weinte ich selten – nicht aus Zufriedenheit, sondern weil ich das Echo meiner eigenen Stimme nicht ertragen konnte. Es war, als hätte ich von Anfang an gewusst, dass jede Äußerung etwas verriet, das man verlieren konnte.

    In der Nacht sprach ich mit Dingen, die keinen Namen hatten: mit Rissen in der Wand, mit dem Flüstern unter dem Bett, mit dem Staub, der sich nicht niederließ. Andere Kinder vergaßen ihre Träume am Morgen. Ich erinnere mich an jeden. Und mehr noch: ich erinnerte mich an die Träume der anderen. Mit sechs Jahren fragte ich meine Mutter, wer denn der Mann sei, der nachts auf dem Dach sitzt und flüstert, dass er mich bald holen wird. Mit acht hörte ich auf zu sprechen. Nicht aus Trotz, sondern weil Worte zu viel Gewicht trugen.

    Als andere begannen, ihre Identität zu formen – Lieblingsfarbe, Lieblingslied, erster Kuss… begann ich, meine zu vergessen. Stattdessen fand ich eine Leere, die ich nicht fürchtete, sondern als heimisch empfand. Ein Schweigen, das antwortete. Ein Blick im Spiegel, der nicht mein eigener war, aber freundlich. Ich hörte auf, jemand zu sein, und wurde etwas. Nicht plötzlich, nicht dramatisch, sondern leise. Wie ein Raum, der immer dunkler wird, nicht weil das Licht ausgeht, sondern weil die Fenster langsam zugleiten. Eines nach dem anderen, bis nur noch Schwärze bleibt – warm, vertraut, vollkommen. So trat ich ein in die Dunkelheit. Nicht schreiend. Nicht stürzend. Sondern mit einem letzten, ruhigen Atemzug, den niemand hörte, außer die Nacht selbst.

    Bevorzugter Schrecken: Meine Domäne ist das Grauen, das aus den feinsten Rissen der Realität sickert: die asiatischen Mythen, Legenden und Geistergeschichten, die das Unsichtbare so furchtbar real machen. Ich nähre mich von der Angst, die entsteht, wenn das Übernatürliche in den Alltag einbricht und alte Flüche Gestalt annehmen. Doch nichts ist so faszinierend wie die irre Geisteskraft der Menschen selbst – der Wahnsinn, der sich in den dunklen Ecken der Seele entfaltet und Monster aus den Schatten zieht, die nur ihr sehen könnt.

    Mein liebster Horrorfilm: „Das Geisterschloss“ (The Haunting) – nicht nur wegen seiner unheimlichen Atmosphäre, sondern weil er die Idee der psychologischen Bedrohung durch eine übernatürliche Präsenz perfekt einfängt. Die Art, wie der Geist die Charaktere manipuliert und ihre Ängste gegen sie wendet, ist für mich die reinste Form des Horrors.

    Meine besonderen Stärken: Ich beherrsche die Kunst des Schattenwandelns. Ich bin nicht an physische Barrieren gebunden, gleite durch Mauern, verschwinde im Nichts und materialisiere mich dort, wo ihr es am wenigsten erwartet. Ich bin die Dunkelheit selbst, die sich formt und wieder auflöst, um eure Gedanken zu quälen und eure letzten Hoffnungen zu zerstören.

    Mein Eintritt in die Dunkelheit: Meine wahre Macht offenbarte sich während der schaurigen Pfade des „Labyrinth des Horrors 2023“ in Seligweiler. Dort, in den verwinkelten Gängen des Schreckens, fand ich meine Bestimmung. Es war der Moment, in dem die Schleier fielen und ich meine wahre Form als Herrscherin über das Unheimliche annahm, die in den Herzen der Menschen die Saat der Furcht pflanzt.


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  • Izanami

    Izanami

    Steckbrief: Izanami.

    Name: Izanami. Ein Name, der wie ein Echo aus den ältesten japanischen Mythen klingt, geflüstert von jenen, die dem Tod zu nahe kamen.

    Schattenbild / Deine Gestalt: Ich bin die Inkarnation dessen, was aus den Abgründen von Yomi emporsteigt – der Unterwelt, die die Toten beherbergt. Meine Gestalt ist ein zutiefst verstörendes Geschenk: Ich erscheine dem Menschen stets in der Form seiner liebsten Person. Stellt euch vor, der geliebte Mensch, dem ihr am meisten vertraut, steht vor euch – doch in seinen Augen tanzt das Grauen, und ein Hauch des Jenseits umweht ihn. Ich bin die schöne Illusion, die euch in den Tod lockt, die vertraute Maske, hinter der die Fäulnis lauert.

    Bevorzugter Schrecken: Meine Domäne ist das Grauen, das aus den feinsten Rissen der Realität sickert: die asiatischen Mythen, Legenden und Geistergeschichten, die das Unsichtbare so furchtbar real machen. Ich nähre mich von der Angst, die entsteht, wenn das Übernatürliche in den Alltag einbricht und alte Flüche Gestalt annehmen. Doch nichts ist so faszinierend wie die irre Geisteskraft der Menschen selbst – der Wahnsinn, der sich in den dunklen Ecken der Seele entfaltet und Monster aus den Schatten zieht, die nur ihr sehen könnt.

    Mein liebster Horrorfilm: „Das Geisterschloss“ (The Haunting) – nicht nur wegen seiner unheimlichen Atmosphäre, sondern weil er die Idee der psychologischen Bedrohung durch eine übernatürliche Präsenz perfekt einfängt. Die Art, wie der Geist die Charaktere manipuliert und ihre Ängste gegen sie wendet, ist für mich die reinste Form des Horrors.

    Meine besonderen Stärken: Ich beherrsche die Kunst des Schattenwandelns. Ich bin nicht an physische Barrieren gebunden, gleite durch Mauern, verschwinde im Nichts und materialisiere mich dort, wo ihr es am wenigsten erwartet. Ich bin die Dunkelheit selbst, die sich formt und wieder auflöst, um eure Gedanken zu quälen und eure letzten Hoffnungen zu zerstören.

    Mein Eintritt in die Dunkelheit: Meine wahre Macht offenbarte sich während der schaurigen Pfade des „Labyrinth des Horrors 2023“ in Seligweiler. Dort, in den verwinkelten Gängen des Schreckens, fand ich meine Bestimmung. Es war der Moment, in dem die Schleier fielen und ich meine wahre Form als Herrscherin über das Unheimliche annahm, die in den Herzen der Menschen die Saat der Furcht pflanzt.


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  • Metzger Markus

    Metzger Markus

    Steckbrief: Metzger Markus

    Name: Man nennt mich Metzger Markus. Ein Name, der nicht nur ein Handwerk, sondern ein Versprechen des Grauens birgt.
    Schattenbild / Deine Gestalt: Ich bin das Kratzen trocken-spröder Zungen auf der gespannten, rissigen Haut eures Trommelfells. Ich bin der schmerzhafte Laut des gequälten, dörrenden Leibes in seiner bald endenden Agonie. Meine Präsenz ist nicht sichtbar, sie ist hörbar – ein unentrinnbares Geräusch, das sich tief in eure Schädel frisst. Ich bin das Geräusch des schleichenden Wahnsinns, das sich in die Stille schleicht und dort verweilt.

    Bevorzugter Schrecken: Ich diene beiden Meistern des Horrors: dem langsamen, schleichenden Schrecken, der sich unerwartet aufbaut, und dem schnellen, brutalen Schlag, der euch aus dem Nichts reißt. Ob erwartet oder überraschend – entscheidend ist die Wirkung. Das Grauen, das sich sanft in euer Bewusstsein schleicht, ist ebenso köstlich wie der plötzliche, überwältigende Schock. Ich genieße es, die Fäden zu ziehen, sei es im Dunkeln oder im gleißenden Licht.

    Meine Leinwand des Schreckens
    Es gibt nicht den EINEN liebsten Horrorfilm oder das EINE Lieblings-Subgenre, denn mein Appetit auf Terror ist unstillbar und vielseitig. Ich zelebriere sowohl den lustigen, überzogenen Horror als auch den tief ins Gemüt eindringenden, ernsthaften Terror.

    Meine Favoriten des grotesken Humors:

    • Tokyo Gore Police: Eine japanische Splatter-Orgie, die vor surrealen Ideen und spritzenden Blutfontänen nur so überläuft. Ein Film, der seinen Trash-Charakter aus jeder Pore schwitzt und jegliche Stoppschilder des guten Geschmacks überfährt – ein wahrer Genuss!
    • Mucha Sangre: Spanischer Horrortrash, frei von Subtilitäten und jeglicher Form von Intellektualität, billig und blutig – so muss es sein.
    • Braindead, Army of Darkness: Zwei absolute Klassiker, die beweisen, dass Blut und Wahnsinn auch unglaublich unterhaltsam sein können.
    • Meine Favoriten des wahren Grauens:
    • Silent Hill: Die psychologische Qual und die verstörende Atmosphäre dieses Films sind unübertroffen.
    • Insidious, Conjuring: Diese Filme tauchen tief in das Übernatürliche ein und erzeugen eine Gänsehaut, die bleibt.
    • The Ring: Das Gefühl der unaufhaltsamen, schleichenden Bedrohung ist einfach meisterhaft.
    • Exorzist, Amityville Horror, Poltergeist: Zeitlose Werke, die den wahren, tief sitzenden Schrecken des Paranormalen einfangen.

    Deine besonderen Stärken:
    Meine Gaben im Reich des Horrors sind erbarmungslos und effektiv:

    • Ein nie endender Hunger nach Panik in den Gesichtern meiner Opfer. Eure Angst ist meine Nahrung.
    • Ein scharfer Blick in der Dunkelheit, der selbst die kleinsten Zuckungen der Furcht erkennt.
    • Ein unfehlbarer Jagdinstinkt, der mich stets zur verängstigten Beute führt.
    • Unermüdliche Ausdauer, die es mir erlaubt, mein Spiel bis zum bitteren Ende zu treiben, ohne Ermüdung.

    Dein Eintritt in die Dunkelheit:
    Es war kein einzelner Moment, sondern ein Flüstern aus der Flimmerkiste, das mich in zu jungen Jahren ereilte. Szenen verschiedener Horrorfilme rissen einen Schleier in meinem Inneren auf – einerseits abschreckend, andererseits erschreckend anziehend. Diese Dualität des Schreckens hallte in mir wider. Fortgeführt über die düster-morbiden Lyrics von (Melodic) Death und Black Metal, die mich ein Leben lang begleiteten, manifestierte sich meine Bestimmung. Bis in die heutige Zeit der aktiven Mitwirkung und Verbreitung von Horror – denn ich bin nicht nur ein Zuschauer, ich bin ein Akteur im ewigen Tanz des Grauens.

    Eintritt in die Dunkelheit: Die Faszination für Horror und Makaberes war in meiner Jugend schon ein glimmender Funke, doch die wahre Flamme entzündete sich, als ich 2015 nach Ulm zog. Dort entdeckte ich den Zombiewalk für mich – eine Offenbarung! Mit jeder Verkleidung, jedem Schrecken, den ich den Menschen einjagte, wuchs meine Leidenschaft. Was als Hobby begann, wurde zur Berufung. Mittlerweile werde ich sogar dafür bezahlt, mein Publikum in Angst und Schrecken zu versetzen. Ich bin die lebende Manifestation eurer schlimmsten Alpträume, und ich genieße jede Sekunde davon


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  • Anita Teufelsbrut

    Anita Teufelsbrut

    Name: Man nennt mich Anita Teufelsbrut.

    Ein Name, der nicht nur eine Herkunft, sondern eine Bestimmung in sich trägt – das Echo eines uralten Fluches, der in meiner Seele widerhallt.

    Schattenbild / Deine Gestalt: Meine Präsenz ist ein wandelnder Albtraum, eine shapeshiftende Manifestation des Grauens, die sich in drei verstörenden Formen manifestiert:

    • Der Horror-Clown: Ein Lächeln, das gleichzeitig schrecklich schön und zutiefst mordlustig ist 🤡. Meine Augen tanzen vor verspielter Bosheit, während mein blutverschmiertes Make-up auf dem schwarz-weißen Kostüm eine makabre Leinwand bildet. Das toupierte Haar ist ein wilder Heiligenschein des Wahnsinns, der jede Bewegung begleitet. Ich bin die lachende Fratze, die euch in den Abgrund zieht, während ihr noch glaubt, es sei ein Spiel.
    • Die Hexe / Schamanin: Eine Gestalt, die aus den tiefsten Wäldern und den ältesten Legenden entsprungen ist. Ich bin die Sucherin, die Geister und alles Übernatürliche aufspürt, die Schleier zwischen den Welten zerreißt. Mein dunkles Make-up ist ein Kriegsbemalung für die Seele, mein Kopfschmuck aus Knochen klappert im Wind wie die Gebete der Toten. Der Stab, ebenfalls mit Knochen verziert, ist ein Kanal zu den Ahnen, und das Fell um meine Schultern ist das letzte Zeugnis meiner Beute – oder meiner Opfer. Ich bin die Hüterin der alten Pfade, die euch in Vergessenheit geratenen Rituale lehrt.
    • Der Hillbilly: Wenn die Zivilisation zerfällt, trete ich in dieser Gestalt hervor. Mürrisch, prollig und unerbittlich, bin ich das animalische Grauen, das in den Sümpfen und Wäldern lauert. Meine Schweinenase wittert die Angst, die Kittelschürze ist befleckt von den Taten, die besser ungesagt bleiben. Mit schmutzigen, zerrissenen Kleidern und schweren Gummistiefeln stapfe ich durch das Leid, ein unaufhaltsamer Moloch der Zerstörung, der nur vom primitivsten Überlebensinstinkt getrieben wird.


    Bevorzugter Schrecken: Meine Seele wird genährt von den uralten Bräuchen und den vergessenen Ursprüngen des Grauens. Ich tauche ein in die Perchtenläufe, wo die Grenzen zwischen Mensch und Bestie verschwimmen, durchwandere die Rauhnächte, in denen die Geister der Anderswelt am dünnsten sind, und tanze im Feuer der Walpurgisnacht, wenn die Schleier fallen. Die Menschheit hat schon immer an mystische Wesen und das Übernatürliche geglaubt – diese tief verwurzelte Faszination für das Unbekannte ist mein Spielplatz. Ich liebe es, diese archaischen Ängste zu wecken und zu sehen, wie die Zivilisation unter dem Gewicht des Primitiven zerbricht.

    Dein liebster Horrorfilm: „Blair Witch Project“ fängt die pure, ungeschminkte Angst vor dem Unsichtbaren und dem Verlorensein in der Wildnis perfekt ein – ein Meisterwerk des psychologischen Horrors. Und dann sind da noch alle „Terrifier“-Teile; für mich sind sie nicht nur verstörend, sondern offenbaren eine abgrundtiefe, köstliche Freude am Chaos, die ich zutiefst teile. Sie sind eine Ode an die reine, unkontrollierte Mordlust, die ich so lustig finde.

    Besondere Stärken: Meine Waffen sind nicht aus Stahl, sondern aus der Seele geschmiedet:

    • Der Schrei des Todes: Ein markerschütternder Laut, der nicht nur Ohren betäubt, sondern die Knochen erzittern lässt und die Lebensgeister aus dem Körper saugt.
    • Das Psychopathenlachen: Ein Lachen, das die Seele zerreißt, eine Symphonie des Wahnsinns, die sich in den Köpfen meiner Opfer festsetzt und sie in den Wahnsinn treibt.
    • Freude am Quälen der verdammten Seelen: Ich finde eine tiefe, unheilige Befriedigung darin, die Grenzen des menschlichen Leidens auszuloten und die Seelen meiner Opfer bis zum Äußersten zu treiben.

    Eintritt in die Dunkelheit: Die Faszination für Horror und Makaberes war in meiner Jugend schon ein glimmender Funke, doch die wahre Flamme entzündete sich, als ich 2015 nach Ulm zog. Dort entdeckte ich den Zombiewalk für mich – eine Offenbarung! Mit jeder Verkleidung, jedem Schrecken, den ich den Menschen einjagte, wuchs meine Leidenschaft. Was als Hobby begann, wurde zur Berufung. Mittlerweile werde ich sogar dafür bezahlt, mein Publikum in Angst und Schrecken zu versetzen. Ich bin die lebende Manifestation eurer schlimmsten Alpträume, und ich genieße jede Sekunde davon


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