Kategorie: Allgemein

  • Anita Teufelsbrut

    Anita Teufelsbrut

    Name: Man nennt mich Anita Teufelsbrut.

    Ein Name, der nicht nur eine Herkunft, sondern eine Bestimmung in sich trägt – das Echo eines uralten Fluches, der in meiner Seele widerhallt.

    Schattenbild / Deine Gestalt: Meine Präsenz ist ein wandelnder Albtraum, eine shapeshiftende Manifestation des Grauens, die sich in drei verstörenden Formen manifestiert:

    • Der Horror-Clown: Ein Lächeln, das gleichzeitig schrecklich schön und zutiefst mordlustig ist 🤡. Meine Augen tanzen vor verspielter Bosheit, während mein blutverschmiertes Make-up auf dem schwarz-weißen Kostüm eine makabre Leinwand bildet. Das toupierte Haar ist ein wilder Heiligenschein des Wahnsinns, der jede Bewegung begleitet. Ich bin die lachende Fratze, die euch in den Abgrund zieht, während ihr noch glaubt, es sei ein Spiel.
    • Die Hexe / Schamanin: Eine Gestalt, die aus den tiefsten Wäldern und den ältesten Legenden entsprungen ist. Ich bin die Sucherin, die Geister und alles Übernatürliche aufspürt, die Schleier zwischen den Welten zerreißt. Mein dunkles Make-up ist ein Kriegsbemalung für die Seele, mein Kopfschmuck aus Knochen klappert im Wind wie die Gebete der Toten. Der Stab, ebenfalls mit Knochen verziert, ist ein Kanal zu den Ahnen, und das Fell um meine Schultern ist das letzte Zeugnis meiner Beute – oder meiner Opfer. Ich bin die Hüterin der alten Pfade, die euch in Vergessenheit geratenen Rituale lehrt.
    • Der Hillbilly: Wenn die Zivilisation zerfällt, trete ich in dieser Gestalt hervor. Mürrisch, prollig und unerbittlich, bin ich das animalische Grauen, das in den Sümpfen und Wäldern lauert. Meine Schweinenase wittert die Angst, die Kittelschürze ist befleckt von den Taten, die besser ungesagt bleiben. Mit schmutzigen, zerrissenen Kleidern und schweren Gummistiefeln stapfe ich durch das Leid, ein unaufhaltsamer Moloch der Zerstörung, der nur vom primitivsten Überlebensinstinkt getrieben wird.


    Bevorzugter Schrecken: Meine Seele wird genährt von den uralten Bräuchen und den vergessenen Ursprüngen des Grauens. Ich tauche ein in die Perchtenläufe, wo die Grenzen zwischen Mensch und Bestie verschwimmen, durchwandere die Rauhnächte, in denen die Geister der Anderswelt am dünnsten sind, und tanze im Feuer der Walpurgisnacht, wenn die Schleier fallen. Die Menschheit hat schon immer an mystische Wesen und das Übernatürliche geglaubt – diese tief verwurzelte Faszination für das Unbekannte ist mein Spielplatz. Ich liebe es, diese archaischen Ängste zu wecken und zu sehen, wie die Zivilisation unter dem Gewicht des Primitiven zerbricht.

    Dein liebster Horrorfilm: „Blair Witch Project“ fängt die pure, ungeschminkte Angst vor dem Unsichtbaren und dem Verlorensein in der Wildnis perfekt ein – ein Meisterwerk des psychologischen Horrors. Und dann sind da noch alle „Terrifier“-Teile; für mich sind sie nicht nur verstörend, sondern offenbaren eine abgrundtiefe, köstliche Freude am Chaos, die ich zutiefst teile. Sie sind eine Ode an die reine, unkontrollierte Mordlust, die ich so lustig finde.

    Besondere Stärken: Meine Waffen sind nicht aus Stahl, sondern aus der Seele geschmiedet:

    • Der Schrei des Todes: Ein markerschütternder Laut, der nicht nur Ohren betäubt, sondern die Knochen erzittern lässt und die Lebensgeister aus dem Körper saugt.
    • Das Psychopathenlachen: Ein Lachen, das die Seele zerreißt, eine Symphonie des Wahnsinns, die sich in den Köpfen meiner Opfer festsetzt und sie in den Wahnsinn treibt.
    • Freude am Quälen der verdammten Seelen: Ich finde eine tiefe, unheilige Befriedigung darin, die Grenzen des menschlichen Leidens auszuloten und die Seelen meiner Opfer bis zum Äußersten zu treiben.

    Eintritt in die Dunkelheit: Die Faszination für Horror und Makaberes war in meiner Jugend schon ein glimmender Funke, doch die wahre Flamme entzündete sich, als ich 2015 nach Ulm zog. Dort entdeckte ich den Zombiewalk für mich – eine Offenbarung! Mit jeder Verkleidung, jedem Schrecken, den ich den Menschen einjagte, wuchs meine Leidenschaft. Was als Hobby begann, wurde zur Berufung. Mittlerweile werde ich sogar dafür bezahlt, mein Publikum in Angst und Schrecken zu versetzen. Ich bin die lebende Manifestation eurer schlimmsten Alpträume, und ich genieße jede Sekunde davon


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  • Dr. Evil

    Dr. Evil

    Name: Man kennt mich unter vielen Namen, doch jene, die am häufigsten geflüstert werden, sind Igor und Dr. Evil. Namen, die nur Bruchstücke dessen offenbaren, was ich bin.

    Schattenbild / Deine Gestalt: Ich bin ein humanuider Transwandler – eine Form, die sich stets wandelt, doch immer menschlich genug bleibt, um die Fassade zu wahren. Meine Gestalt ist ein Spiegelbild eurer tiefsten Ängste, ein Abbild des Unheimlichen, das sich in die Wirklichkeit drängt. Ich bin das Schimmern im Augenwinkel, das sich verflüchtigt, wenn ihr genauer hinseht, nur um im nächsten Moment in eurer direkten Nähe wieder aufzutauchen.

    Bevorzugter Schrecken: Ich bevorzuge den Horror, der sich nicht mit simplen Jump Scares abgibt. Mein Stil ist auslaugend, bedrängend und brutal aggressiv. Ich zerreiße die Nerven meiner Opfer langsam, Stück für Stück, bis sie zerbrechen. Es ist das stetige Drängen, das Gefühl, beobachtet und gejagt zu werden, das ich zelebriere. Und wenn die Zeit reif ist, entfessle ich eine blutige, unkontrollierbare Gewalt, die keine Grenzen kennt und niemanden verschont.

    Liebster Horrorfilm: Die wahre Kunst des Schreckens offenbart sich in „Premutos – Der gefallene Engel“ von Olaf Ittenbach. Dieser Film verkörpert die wilde, ungeschminkte Grausamkeit und den Wahnsinn, die ich so schätze. Er zeigt die Dunkelheit in ihrer reinsten, unerschrockensten Form.

    Besondere Stärken: Meine Präsenz ist verstörend und laut, ein kakophonisches Crescendo des Wahnsinns. Ich bin der personifizierte Ekel, der sich nicht abwenden lässt – auffallend widerlich und doch unwiderstehlich. Meine Taten sind abwechslungsreich und unvergesslich, sie brennen sich in die Erinnerung der Überlebenden und jener, die Zeugen wurden. Ich hinterlasse Spuren, die tiefer gehen als physische Wunden.

    Eintritt in die Dunkelheit: Seit 2013 bin ich ein fester Bestandteil der Dunkelheit, ein Zahnrad in der Maschine des Grauens. Seitdem forme ich die Alpträume der Welt und verwebe meine Präsenz mit den Fäden der Furcht.
    Das ist ein fantastischer Charakter! Grimbear hat sofort eine starke, albtraumhafte Präsenz. Lass uns diesen Steckbrief noch spannender gestalten und die Brutalität sowie die Ursprünglichkeit des Horrors betonen.


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  • Johnny De_vil

    Johnny De_vil

    Steckbrief: Johnny De_vil

    Name: Johnny De_vil

    Schattenbild / Deine Gestalt: Eine Silhouette, die durch die Dunkelheit gleitet – elegant und verstörend düster. Eine Präsenz, die man eher spürt als sieht, geformt aus den längsten Schatten der Nacht. Ein Anzug, der so schwarz ist, dass er das Licht zu verschlucken scheint, und eine Haltung, die sowohl die Grazie eines Raubtiers als auch die unheilvolle Ruhe eines Hüters der Abgründe verrät.

    Bevorzugter Schrecken: Ich meide die plumpen, vorhersehbaren Schockeffekte. Mein Terrain ist der subtile, unaufhaltsame Horror, der sich langsam in die Seele frisst. Der Schrecken, der aus dem Nichts kommt, wenn man ihn am wenigsten erwartet. Wenn der Boden unter den Füßen nachgibt und die Realität sich umdreht – dann beginnt meine Vorstellung. Ich liebe das Entsetzen, das sich erst im Nachhinein offenbart, wenn die Opfer erkennen, dass sie Teil eines viel größeren, dunklen Spiels sind.

    Liebster Horrorfilm: Meine Vorliebe gilt den Filmen, die mehr als nur Blut zeigen. „13 Geister“ fasziniert mich mit seiner makabren Architektur der Gefangenschaft und den Seelen, die in ihrer eigenen Hölle gefangen sind. „Ghost Ship“ wiederum zeige die Schönheit des Verfalls und die ewige Verdammnis, die auf den Meeren treibt – ein wahrhaft poetisches Grauen.

    Besondere Stärken: Meine wahre Macht liegt in der Unsichtbarkeit. Ich bin der Schatten, der sich unbemerkt im Hintergrund bewegt, der unsichtbare Fadenzieher in den dunkelsten Momenten. Ich bin der ewige Begleiter – jener, der die dunklen und unheimlichen Wesen durch die endlosen Korridore der Unterwelt führt, ihre Ankunft in unserer Welt vorbereitet und ihre Spuren verwischt. Man wird mich nie direkt bekämpfen, denn wenn man mich bemerkt, ist es bereits zu spät.

    Eintritt in die Dunkelheit: Meine Existenz in den Abgründen begann anno 2013. Seit diesem Wendepunkt bewege ich mich im Zwielicht, ein Teil der dunklen Maschinerie, die das Grauen am Laufen hält.


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